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oberlausitzcup.de • Thema anzeigen - Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4
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Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

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Re: Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

Beitrag von knork » Mo 19. Jan 2015, 20:41

Hi Maddin, ja da bin ich mir sicher. Sonst würde das 10000er Öl auch nicht funktionieren. :D
Bericht geht dann gleich noch weiter ... das schönste kommt ja erst ;)


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Re: Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

Beitrag von knork » Di 20. Jan 2015, 18:53

:Zeitsprung: :o
Zurück aus Munzig musste ich mich dann wirklich ranhalten, um den Buggy rennfertig zu bekommen. Irgendwie habe ich dabei einige Bauabschnitte vergessen, zu fotografieren.
So ... mal vorspulen >>
Da sind die Dämpfer:
IMG_4590_klein.JPG

Weil die Fotos fehlen, hier noch paar Infos. Es sind einige Dinge geändert worden zu den vorherigen Verisonen. Als erstes fallen die schwarz beschichteten Kolbenstangen auf, die waren in der V3 gold beschichtet und davor einfach blank. Diese Beschichtungen sollen die Reibung zwischen Kolbenstange und Dichtringen minimieren. Das ist meiner Ansicht nach bei den leichten 1/10er Modellen ein Aspekt, der doch nicht so nebensächlich ist. Ich denke aber, dass der größte Teil der Reibung von zu eng sitzenden O-Ringen kommt. Diese quellen zunehmend im Silikonöl auf und dadurch wird der Innendurchmesser kleiner. Am Ende gibt es dann ein deutlich spürbares "Losbrechmoment" aufgrund klemmender Dichtungen. Wir haben da schon verschiedene andere Produkte getestet...
Im Bausatz sind nun violettfarbene Dichtungen statt der üblichen orangenen. Die fühlen sich deutlich weicher an und nach dem Neubau der Dämpfer und a bissl Gren Slime, war auch nahezu kein Klemmen zu bemerken. :thumbup: Schauen wir mal, wie es in 2 Wochen aussieht.
Die Kolbenplatten sind vorn direkt vom Spritzbaum mit 2x1,7mm Bohrungen und für hinten habe ich ungebohrte (auch vom Spritzbaum) in 3x1,5mm aufgebohrt. Dämpferöl vorn ist 800er und hinten 450er. Die Federn sind aus dem Baukasten und recht weich! Ich konnte mir zu der Zeit nicht so richtig vorstellen, dass das auf Teppich funktionieren soll und war deshalb einigermaßen gespannt! :D

IMG_4591_klein.JPG

Dann ging es an den Einbau der Elektronik. Wie soll das Zeug nur da reinpassen? Ich wusste ja schon, dass nicht viel Platz in dem Wägelchen ist - also große Regler und Empfänger kann man da nicht rein packen und auch bei der Verkabelung geht einiges an Zeit mit faltiger Stirn drauf.

IMG_4592_klein.JPG

Aber gegen 23:30 war ich dann auch schon fertig! :lol:
Der Wecker wurde mal auf 4:30 gestellt, damit ich morgens noch etwas Zeit hatte, mein Zeug in dem Schlachtfeld (das ist wörtlich zu nehmen und dafür gibt es Zeugen :mrgreen: ) zu finden.
Ich ging einigermaßen ge- und entspannt in die Heia... :wave:


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Re: Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

Beitrag von knork » Di 20. Jan 2015, 19:16

Sonntag gings dann also mal wieder sehr früh :yawn: zum Rennen nach Prag.
Einige Sachen habe ich vor Ort noch geändert. Das Rollzentrum vorn wurde an den Nachlaufblöcken leicht verändert und ich habe auch versucht, den Unterschied zwischen 19° und 17° Nachlauf zu "fühlen". Das war recht interessant!
Aber erstmal grundsätzlich ... der Durango geht echt traumhaft und ist sehr easy schnell zu fahren. Es gibt einen breiten Grenzbereich, in den man bedenkenlos reinfahren kann, ohne dass man gleich auf dem Dach liegt. Wenn ich das Fahrgefühl beschreiben sollte, dann vielleicht so:
Der Buggy fühlt sich "massiv" auf der Strecke an. Er liegt satt und hat sowohl vorn als auch hinten viel Traktion, neigt aber sehr wenig zum Kippen. Auch bei sehr harten Lastwechseln (rechts links oder Gas Bremse) bleibt er jederzeit kontrollierbar. Es fühlt sich tatsächlich so an, als würde unter der Fahrbahn ein Magnet das Modell immer nach unten ziehen.
Aufgefallen ist mir, dass der Durango beim Einlenken leicht verzögert reagiert, um dann recht stark im Scheitelpunkt zu lenken. Hier war etwas Feingefühl am Steuer gefragt. Durch dieses etwas "unlineare" Lenkgefühl habe ich mir dann überlegt, die 17° Nachlaufblöcke zu testen, da diese in der Theorie die Lenkbalance wieder etwas korrigieren müssten - also schneller auf den Lenkimpuls reagieren und dann etwas sanfter im Scheitelpunkt lenken. Und so war es dann tatsächlich auch! Danach ging der für mich perfekt um den Kurs und war auch für meine Verhältnisse recht schnell unterwegs.
Mit Rang 4, 3 und 4 wurde ich 4. und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Anzumerken wäre noch, dass ich leider deutlich weniger Motorleistung hatte als die Fahrer um mich herum und Motorleistung war bei dem diesmal aufgebauten Layout sehr wichtig. Irgendwie musste mein 6.5er wohl mal einen wegbekommen haben :shock: .
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Re: Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

Beitrag von nettereddi » Mi 21. Jan 2015, 22:00

Zeugen für das "Schlachtfeld" gibt es in der Tat :D Man konnte kaum treten in Jörgs Modellbauerhöhle (;

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Re: Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

Beitrag von knork » Mo 26. Jan 2015, 12:52

Grad gabs ne nette Lieferung. Danke Arne! Sieht mal wieder echt toll aus! :thumbup:
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Re: Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

Beitrag von Skilloo » Di 27. Jan 2015, 17:11

Was bringt das mit dem festen Kreuz im Diff? Bringt das was beim 2WD auch? Weil normal sind die Wellen ja einzeln.

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Re: Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

Beitrag von knork » Di 27. Jan 2015, 19:19

Kreuz und Kunststoffräder sollen die rotierende Masse im Antriebsstrang reduzieren. Das ganze soll die Performance verbessern. Ich glaube nicht dass ich sowas merken würde. :lol:


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Re: Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

Beitrag von knork » So 1. Feb 2015, 00:00

Der Renner ist bereit für die LOC auf der Messe Erfurt ab Freitag.
Ziel ist klar ... der Sieg muss her! :lolno:
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Re: Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

Beitrag von knork » Do 19. Mär 2015, 13:28

Hier noch ein Nachtrag bezüglich der O-Ringe in den Dämpfern. Verbaut hatte ich ja die im Baukasten mitgelieferten violettfarbenen Ringe. Nach 2 Wochen merkte ich dann in Erfurt, dass der DEX nach hohen Sprüngen über beide Achsen nachsprang. Das machte er ja vorher nicht, also raus mit den Dämpfern. Nach dem Ablassen des Öls merkte ich dieses deutliche Losbrechmoment, beim Bewegen der Kolbenstange ... da war es also wieder. Aufgequollene Dichtungen. :roll: Raus damit und rein mit unserer "Geheimwaffe" - O-Ringen von Shepherd Racing für 1/10er Modelle. Nachdem wir alles mögliche getestet haben, können wir nun behaupten, den heiligen Gral der nichtquellenden O-Ringe gefunden zu haben! http://www.rccar24.de/artikeldet.php?proid=16949
Diese Ringe quellen nicht oder kaum nach und bleiben über Monate hinweg einsatzfähig. Letztens habe ich welche, die im Juli 2014 zur LOC DM verbaut wurden, wechseln wollen - habe mich dann aber für reinigen und neu einbauen entschieden, denn diese kleinen Dinger funktionierten immernoch, wie gerade neu aus der Tüte genommen. Ganz klare Kaufempfehlung für alle 1/10er Modelle!!! :!: 8-)
Zu beziehen über unseren Maddin :lol:


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Re: Back to the roots! Aufbaubericht Team Durango DEX410v4

Beitrag von knork » Mo 8. Feb 2016, 17:03

Nachtrag Februar 2016:
Die Shepherd Ringe sind immernoch in den Dämpfern! :thumbup: Das Wägelchen wurde nicht sehr oft, aber wenn, dann recht erfolgreich bewegt. Zuletzt nach einer fast 1-jährigen Pause anlässlich der Prager Open-Challenge, in welcher ich mich talentbedingt Kaja Novotny und einem weiteren X-Ray Fahrer beugen musste (dessen Name mir leider entfallen ist). Es war für mich ein sehr aufregendes Rennen. Die ersten Trainingseinheiten hatte ich arge Mühe, mich wieder an das Fahrverhalten des kleinen Modells zu gewöhnen, das nun standesgemäß mit 5,5er Motor und HW 3.1 Regler unterwegs war ... man war die lange Gerade kurz! :shifty:
Als große Schwachstelle stellten sich die beiden Carbon-Dämpferbrücken heraus. Das original Durango-Material sieht schick aus, taugt aber nix! Revolution-Design schafft da Abhilfe. Falls Ihr Euch E-Teile zulegt, nehmt besser gleich die von Herrn Vollmer.
Gestern waren wir auf einem ganz winzig kleinen Teppich-Track mit unendlich viel Grip. Hier war mein Setup zu weich und ich ging zumindest mit den Diffs härter ca. 40000 vorn und hinten beruhigten das Einlenkverhalten spürbar, aber so recht zufrieden war ich nicht. Gut, man hätte noch Dämpfer, Federn, Stabis etc. machen können, aber ich hatte einfach keine Lust dazu! Schließlich war ich hauptsächlich wegen dem Spaß an der Sache da. :D
Nachdem ich im Januar den X-Ray von Herrn Novotny ausgiebig befummelt habe, kann ich gleichfalls behaupten, dass sich an diesem Modell im Gegensatz zu meinem '14er einiges getan hat! Insbesondere mein größter Kritikpunkt - die Dämpfer, sind überarbeitet worden und fühlen sich nun einfach - sorry - geil an! Aus dem Baukasten heraus, wohlgemerkt. Nix Shepperd, nix Scheiben abschleifen!
Damit ich mir sicher war, dass da nicht getrickst wurde, habe ich komplett alle 4 Modelle von 2 Fahrern genauestens überprüft. ;)
Also nächsten Winter wieder zurück zu XRay? Mal sehen! :mrgreen:


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