Will hier heut mal n kleinen Bericht über meinen Versuch die gleichermaßen geliebten wie gehassten Turnigy Akkus zu reparieren, schreiben.
Aus unserem Verein und aus eigener Erfahrung kenn ich es, dass bei den günstigen Akkus von Hobbyking häufig auch die Platine mit der alle Zellen und Kabel verlötet werden, eingespart wird.
Das ist prinzipiell nicht schlimm hat aber zur Folge, dass am Plus Pol der letzten Zelle nur das Plus Kabel des akkus angelötet ist.
Welches dann immer schön an der Lötfahne des Akkus wackelt und zerrt.
Lange Rede kurzer Sinn, Lötfahne abgebrochen und der rest ist erstens meist klein, und zweitens aus Alu!
In den folgenden Bildern Könnt ihr meine Lösung für das Problem bestaunen ...
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habs auch schon im Apache mit Monster-Rädern und bei 10 cm Schnee getestet.
da hat er über 5Ah in ca. 10min aus dem akku gesaugt, sollte also halten....
Statistik: Verfasst von MartinMSG — Sa 7. Feb 2015, 17:08
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